Springe zu MainSpringe zum Ende
Zur Startseite gehen (Dekorationselement: Rhodomans Kopf)
RhodomanologiaDas poetische Werk von Lorenz Rhodoman bis 1588
Dekorationselement: Rhodomans Hände schreiben auf einem Blatt Papier.

Überlieferung (Inschrift)

Ort
Schwerin, Deutschland (Dom St. Marien und St. Johannis)
Material
Stein (nicht erhalten)
Titel
Epitaphium pii et docti viri theologique sinceri et constantis, in aula Illustrissimi Principis Domini Johannis Alberti concionatoris fidelissimi, Martini Burggravii
Autor
L. Rhodomannus (laut Subskript)
Entstehung (Text) vermut.
16. April 1572 (Todesdatum von Burggravius laut Subskript)
Deutsche Inschriften
Sekundäre Überlieferung
Literatur
Personenbezüge
Ortsbezüge

Anmerkungen zur Textkonstitution


Die originale Inschrift und das Epitaph sind nicht erhalten. Die Edition beruht auf dem bei Schröder 1789, 127f. abgedruckten Text. Zur einstigen Position im Schweriner Dom heißt es dort: "Das, ihm [Martin Burggraf] zu Ehren in der Domkirchen aufgerichtete Epitaphium an dem Pfeiler negst der Canzel, wo jetzo das Chor des Schmiede=Amtes stehet, ist in lateinischen Versen, von dem damahligen Rectore Scholae Cathedralis Laurentio Rhodomann also beschrieben: [...]" Offensichtlich war das Denkmal schon damals so beschädigt, dass der Text an einigen Stellen am Ende nicht mehr lesbar war.

Springe hoch zu Main