Springe zu MainSpringe zum Ende
Zur Startseite gehen (Dekorationselement: Rhodomans Kopf)
RhodomanologiaDas poetische Werk von Lorenz Rhodoman bis 1588
Dekorationselement: Rhodomans Hände schreiben auf einem Blatt Papier.

Überlieferung (Druck)

Titel
ΙΛΙΑΣ ΜΙΡΚΑ id est Singulorum Homeri et Cointi librorum periochae, quibus praecipue res utriusque poetae breviter et nervose Graeco-Latino carmine comprehenduntur a Laurentio Rhodomano
Autor
Laurentius Rhodomanus
Titel (überg.)
Ἰλιὰς Κοΐντου Σμυρναίου seu Quinti Calabri Paraleipomena, id est Derelicta ab Homero XIV libris comprehensa [...] Latine olim reddita et correcta a Laurentio Rhodomano
Autor (überg.)
Rhodoman, Lorenz
Ort / Drucker / Jahr
Hanau · Marne, Claude de · 1604
Entstehung (Textträger)
1604
Seitenabschnitt(e)
1–73
VD 17
3:004717X
Wichtige Standorte
Weitere Ausg./Aufl.
Literatur

Anmerkungen zur Textkonstitution


Rhodoman hat die Ilias parva mehrfach vollständig und teilweise herausgegeben. Diese Edition beruht auf der letzten 1604 in Hanau erschienenen Ausgabe (im Apparat H). Einige Druckfehler hat Rhodoman selbst am Ende dieser Ausgabe in Form einer Liste korrigiert (im Apparat Hc).

Ergänzend wurde die Leipziger Ausgabe von 1588 (im Apparat L) herangezogen, welche nur den griechischen Text enthält.

Im Gegensatz zur früheren Leipziger Ausgabe hat Rhodoman die Ilias parva in der Hanauer Ausgabe in zwei separate Teile untergliedert: einmal die 24 Periochen zu den Büchern der Ilias sowie weiteren 14 Periochen zu den Büchern von Quintus' Posthomerica.

Diese Zweiteilung wurde hier beibehalten, weshalb sich die Edition der Ilias parva auf die zwei Einheiten Il.parv.Hom. (Homerische Periochen) und Il.parv.Quint. (Quintus-Periochen) verteilt.

Hinzu kommt als weitere separate Einheit eine Edition der Teilausgabe von 1577 (im Apparat Q). Hierbei handelt es sich um eine Teilausgabe der letzten drei Bücher von Quintus' Posthomerica mit den entsprechenden griechisch-lateinischen Periochen. Da der Text teilweise deutlich von den späteren Fassungen divergiert, wurde er als Frühfassung separat ediert.

Springe hoch zu Main